Es gibt nichts Schöneres, als sich gemeinsam mit dem Kind auf die Couch oder auf das Bett zu kuscheln und ein Buch zu lesen. Wurde Ihnen in Ihrer Kindheit auch vorgelesen? Erinnern Sie sich noch an das Gefühl der Wärme und der Geborgenheit, das sich in Ihnen ausbreitete, wenn Sie der Geschichte lauschten? Selbst Kinder, die selbst schon lesen können, lassen sich von Eltern oder anderen Bezugspersonen gerne etwas vorlesen. Das liegt daran, dass Vorlesen sehr viele Vorteile mit sich bringt und eine ganz besondere Atmosphäre, sowie Bindung schafft. Eine Frage, die sich Erwachsene in diesem Zusammenhang jedoch oft stellen, ist die Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“.
Was, Sie beachten sollten, um das Vorlesen zu einem wahren Erlebnis werden zu lassen und alle Vorteile dieses großartigen Zeitvertreibs nutzen zu können, erfahren Sie hier. Denn beim Vorlesen handelt es sich keinesfalls nur um das Lesen einer Geschichte. Es handelt sich um eine Superkraft. Das Vorlesen ist eine Entspannungstechnik, eine Einschlafhilfe und ein Bindungs-Booster zwischen Bezugsperson und Kind. Hinter dem Vorlesen steckt so viel mehr als nur das Vorlesen der niedergeschriebenen Wörter.
Erfahren Sie mehr über das Vorlesen, die Vorteile und Techniken, die Ihnen dabei helfen, das Erlebnis so schön und einzigartig wie nur möglich zu gestalten.
Das Vorlesen und die Wissenschaft
Während das Kind gemütlich auf dem Schoß des Erwachsenen sitzt oder sich auf das Bett oder auf die Couch gekuschelt hat, lauscht es der Geschichte und kann dabei nicht nur seiner Fantasie den freien Lauf lassen, sondern sich auch sehr gut entspannen.
Aufgrund der vielen positiven Gefühle, die beim Vorlesen aufkommen, hat sich die Wissenschaft das Vorlesen einmal genauer angesehen. Vor allem die Stiftung Vorlesen hat in diesem Zusammenhang eine Studie durchgeführt, die sie zu erstaunlichen Ergebnissen gebracht hat.
Denn die Studie, die mit 524 Kindern im Alter zwischen 8 und 12 Jahren durchgeführt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass 70 Prozent der Kinder (egal aus welcher Bildungsschicht) gute bis sehr gute Noten in Deutsch hatten, wenn ihnen jeden Tag etwas vorgelesen wurde.
Nun mag es in den Augen vieler Menschen eine logische Konsequenz sein, dass sich das Vorlesen vor allem auf das Fach „Deutsch“ positiv auswirkt. Doch nicht nur im Deutschunterricht können Kinder von dem Vorlesen profitieren. Die Studie kam auch zu dem Ergebnis, das Kinder in den Fächern Biologie und Kunst sehr viel bessere Noten haben, wenn ihnen vorgelesen wird, als dies der Fall ist, wenn ihnen nicht vorgelesen wird.
Damit ist jedoch immer noch nicht genug. Das Vorlesen wirkt sich nicht nur auf die schulische Leistung äußerst positiv aus. Auch die persönliche Entwicklung von Kindern profitiert vom Vorlesen. Oft sind Kinder, denen oft vorgelesen wird offen, zuverlässig und auch sehr kreativ.
Alles in allen wirkt sich das Vorlesen äußerst positiv auf viele unterschiedliche Bereiche des Lebens eines Kindes aus. Um von diesen Vorteilen profitieren zu können, stellen sich viele Erwachsene jedoch die entscheidende Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“.
Die Vorteile des Vorlesens
Bevor Sie nun eine Antwort auf die Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ erhalten, ist es wichtig, dass Sie sich die Vorteile vor Augen führen. Diese gehen Hand in Hand mit dem Vorlesen und beziehen sich auf viele unterschiedliche Bereiche des Lebens. Behalten Sie dabei auch immer im Hinterkopf, dass Sie und Kinder zwar in der Zeit des technischen Fortschrittes leben, doch das Lesen bleibt weiterhin eine sehr wichtige und fundamentale Fähigkeit.
Denn, Menschen, die gut Lesen können und diese Fähigkeit somit einwandfrei beherrschen, finden sich in vielen Bereichen des Lebens sehr viel leichter zurecht.
Um gut Lesen und sich somit auch besser zurechtfinden zu können, ist das Vorlesen eine wichtige Grundlage. Denn das Vorlesen stellt die Vorstufe zum Lesen dar.
Als diese geht sie jedoch auch mit vielen weiteren Vorteilen einher. Das Vorlesen bereitet nicht nur auf das selbstständige Lesen vor, sondern fördert das Kind auf unterschiedlichen Ebenen.
Ein größerer Wortschatz
Als Eltern oder auch als andere erwachsene Bezugsperson haben Sie einen sehr großen Einfluss auf die sprachliche Entwicklung des Kindes. Alleine die Tatsache, dass Sie mit dem Kind viel sprechen und intensiv auf es eingehen, fördert die Entwicklung seines Wortschatzes.
Das Vorlesen fördert diese sprachliche Entwicklung zusätzlich. In der Tat haben Studien herausgefunden, dass Kleinkinder unter 20 Monaten, denen regelmäßig vorgelesen wurde, sehr viel mehr Worte kennen und auch deutlich anspruchsvollere Satzmuster erkennen als Kinder, denen nicht oder nur sehr wenig vorgelesen wird.
Eine sehr viel bessere Konzentration
Um verstehen zu können, worum es in der Geschichte, die Sie vorlesen geht, muss das Kind aufmerksam zuhören und sich auf den Inhalt der Geschichte konzentrieren. Das fördert, wie Sie sich bereits denken können, die Konzentrationsfähigkeit Ihres Kindes.
Das hat auch eine Studie der New York University aus dem Jahr 2018 ergeben. Lesen Sie Kindern regelmäßig und bereits ab einem jungen Alter vor, fördern Sie seine Konzentrationsfähigkeit nachhaltig. Denn, Kinder, denen viel und vor allem früh vorgelesen wird, fallen auch sehr viel seltener durch Hyperaktivität auf.
Ein besseres logisches Denken und ein ausgeprägteres Erinnerungsvermögen
Manchmal befinden sich in den Büchern neben dem Text, den Sie dem Kind vorlesen, auch Bilder. Damit verknüpft das Vorlesen nicht nur das Zuhören, sondern auch das Betrachten von Bildern. Kinder können die Bilder dann in Zusammenhang mit dem Inhalt setzen, den Sie ihm vorlesen, was sich sehr positiv auf das logische Denken und auf das Erinnerungsvermögen des Kindes auswirkt.
Auch die Tatsache, dass Sie die Geschichte vielleicht nicht vollkommen lesen, sondern auf mehrere Tage verteilen, wirkt sich positiv auf das Erinnerungsvermögen des Kindes aus. Am besten rekapitulieren Sie vor dem Weiterfahren der Geschichte noch einmal, was am Vortag alles in der Geschichte passiert ist.
So stimmen Sie das Kind nicht nur besser auf die Fortsetzung ein, sondern sie fördern sein Erinnerungs- und Konzentrationsvermögen gezielt und nachhaltig.
Das Vermitteln von Wissen
Wie Sie vielleicht schon wissen, steckt in jedem Kind ein kleiner Entdecker. Kinder wollen immer ganz genau wissen, was um sie herum passiert. Kinder wollen die Welt entdecken und verstehen, weshalb sie auch sehr viele Fragen stellen und sich vielen Dingen interessiert widmen.
Durch das Vorlesen helfen Sie dabei, diesen Wissensdurst etwas zu stillen. Am besten wählen Sie Bücher, die sich mit einem Thema beschäftigen, welches das Kind interessiert. So können Sie ihm wichtiges und interessantes Wissen einfach und spielerisch vermitteln.
Bessere Voraussetzungen für das spätere Lesen-Lernen
In der Regel bereitet Kindern das Vorlesen große Freude – sofern Sie sich natürlich mit der Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ beschäftigen und die Geschichte spannend vorlesen. Die positiven Gefühle und Erfahrungen, die das Kind mit dem Vorlesen verbindet, wirken sich sehr gut und vorteilhaft auf das spätere Lesen-Lernen aus.
Sie gehen sehr viel offener an das Lernen der Buchstaben und des Lesens heran.
Sehr viel mehr Fantasie
Vielleicht kennen Sie das auch von sich, wenn Sie ein Hörbuch hören oder möglicherweise erinnern Sie sich an Ihre eigene Kindheit zurück – Bei dem Lauschen einer Geschichte setzt sich bei vielen Menschen automatisch ein Kopfkino in Gang, bei dem die gehörten Worte zu Leben erwachen und eine tolle Fantasiewelt repräsentieren.
Wenn ein Kind einer Geschichte lauscht, kann es sich die Bilder vorstellen und seiner Fantasie dabei freien Lauf lassen. Es bekommt keine Idee in den Kopf gesetzt, wie das beim Fernseher der Fall ist, sondern kann selbst zum Bühnenbildner werden und sich die Bilder vollkommen selbstständig ausdenken.
So kann sich jedes Kind mit ein und derselben Geschichte andere Bilder vorstellen, während beim Fernsehen alle Kinder dasselbe Bild sehen.
Geborgenheit während des Vorlesens
Alleine die Tatsache, dass Sie während des Vorlesens Zeit mit dem Kind verbringen und sich somit ganz alleine auf das Kind konzentrieren, wirkt sich sehr positiv auf Ihre Bindung zu dem Kind aus. Noch intensiver und geborgener gestalten sich das Vorlesen und die Bindung, wenn Sie während des Vorlesens mit dem Kind kuscheln und gemeinsam das Buch ansehen, während Sie aus ihm vorlesen.
Ein besseres Bewältigen von Konflikten
Eine gute und intensive Bindung zu einem Kind zu haben, bedeutet, dass Sie eine fundamentale Grundlage schaffen, die dafür sorgt, dass Ihnen das Kind vertraut. Haben Sie durch das Vorlesen eine enge Bindung zu dem Kind, wird es sich sehr viel wahrscheinlicher öffnen, wenn es Sorgen, Ängste und Probleme hat.
Zumal viele Geschichten für Kinder unterschiedliche Problematiken ansprechen und zu derselben Zeit mögliche Lösungswege aufzeigen. Kinder fühlen sich nicht direkt angesprochen, da die Protagonisten der Geschichte die Situation erleben. Dennoch kann es sich unter Umständen mit ihr identifizieren und somit lernen, dass viele unterschiedliche Lösungen bei Konflikten gibt.
Sie können das Kind auch leicht „anstupsen“ und dazu aufmuntern, von seinen Gefühlen, Sorgen und Problemen, sowie Ängsten zu sprechen, indem Sie ganz gezielte Geschichten auswählen. Vor allem Traumreisen und Mutmachgeschichten für Kinder helfen dabei, die Kinder dazu zu motivieren, sich zu öffnen und über ihre Gefühle zu sprechen. In diesem Zusammenhang stellt das Vorlesen auch eine Möglichkeit der Entspannung für die Kinder dar.
Förderung des Einfühlungsvermögens
In einer Geschichte finden sich in der Regel mehrere Protagonisten wieder, die jeweils einen anderen Charakter haben, andere Situationen erleben und sich somit auch individuell verhalten.
Durch die Tatsache, dass verschiedene Sichtweisen durch die unterschiedlichen Protagonisten in den Geschichten behandelt werden, lernen Kinder sehr viel besser, sich in verschiedene Perspektiven zu begeben. Das führt auf die Dauer zu deutlich mehr Empathie. Kinder erfahren durch das Vorlesen somit eine wichtige Förderung des Einfühlungsvermögens und sie entwickeln sehr viel mehr Verständnis für ihre Mitmenschen. Das wiederum wirkt sich positiv auf das soziale Miteinander aus.
So lesen Sie eine Geschichte vor
Sie wissen nun, welche Vorteile das Vorlesen einer Geschichte mit sich bringt. Um einem Kind diese Vorteile ermöglichen zu können, spielt jedoch nach wie vor die Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ eine fundamentale Rolle. Aus diesem Grund erfahren Sie in diesem Abschnitt ganz genau, worauf Sie achten sollten, wenn Sie eine Geschichte vorlesen wollen. Somit erhalten Sie eine Antwort auf die Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ und sorgen unter anderem für:
- Entspannung
- Förderung
- Geborgenheit
- eine sehr viel bessere Bindung zu dem Kind
Die Auswahl der richtigen Geschichte
Damit Sie die Tipps und Tricks bezüglich der Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ anwenden können, ist es wichtig, dass Sie das richtige Buch für das Kind vorlesen. Denn, nur wenn das Buch:
- altersgerecht ist
- unter Umständen Bilder enthält, mit denen das Kind die gesprochenen Worte auch visualisieren kann
- das Interesse des Kindes weckt
- nicht zu kompliziert im Aufbau und Wortschatz ist,
hat das Kind Spaß an der Geschichte. Bekanntlich lernt es sich mit Spaß auch sehr viel besser. Achten Sie also darauf, dass Sie eine Geschichte wählen, die auf das Kind abgestimmt ist. Am besten lassen Sie direkt das Kind wählen und entscheiden somit gemeinsam, welches Buch und welche Geschichte sich für das Vorlesen anbieten.
Vor allem kleine Kinder schalten schnell ab und verbinden mit dem Vorlesen negative Gefühle, wenn die Geschichte:
- zu lang ist.
- zu viele komplizierte und unbekannte Wörter enthält.
- zahlreiche Handlungen und Protagonisten umfasst, sodass das Kind den Überblick verliert.
Das Alter und die Entwicklung des Kindes spielen in dem Bezug auf die Wahl der passenden Geschichte somit eine fundamentale Rolle.
Jüngere Kinder | Ältere Kinder |
Weniger Text, mehr Bilder | Mehr Text, etwas weniger Bilder |
Die Interaktion mit dem Kind
Nun kommen Sie endlich zu den konkreten Tipps und Tricks, die eine Antwort auf die Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ geben. Am besten interagieren Sie mit dem Kind und binden es in den Verlauf der Geschichte ein. Das sorgt nicht nur dafür, dass Sie Rückmeldung von dem Kind erhalten. Sie fördern es zusätzlich in seinem Konzentrationsvermögen. Denn die Interaktion lädt das Kind dazu ein, der Geschichte aufmerksam zu lauschen.
Interaktion bedeutet in diesem Fall auch, dass:
- Kinder Fragen stellen dürfen, wenn sie wollen, ohne dass Sie genervt reagieren. Erwarten Sie nicht, dass das Kind die ganze Zeit hinweg still neben Ihnen sitzt. Das ist nicht der Sinn und Zweck hinter dem Vorlesen. Fragen sind willkommen und können unter Umständen sogar zu spannenden Diskussionen führen.
- Kinder die Handlung eines Protagonisten doof finden. In diesem Fall gibt es Ihnen die Steilvorlage, um über seine eigenen Ansichten und Gefühle zu sprechen. Fragen Sie gezielt, was doof war und wie das Kind gehandelt hätte oder, wie es sich gefühlt hätte.
Schaffen Sie eine entspannte Atmosphäre
Die Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ geht Hand in Hand mit dem Schaffen der richtigen Rahmenbedingungen. Denn, Sie können nur dann gut vorlesen, wenn um Sie herum die passenden Rahmenbedingungen herrschen:
- Nehmen Sie sich bewusst Zeit für das Vorlesen.
- Ablenkungen durch Handy oder andere Dinge sind tabu. Sie sind voll und ganz bei dem Kind und der Geschichte.
- Machen Sie es sich mit dem Kind auf der Couch, dem Bett oder einer Kuschelecke gemütlich.
- Bauen Sie zuvor eine Lesehöhle, in die Sie sich mit dem Kind zurückziehen.
Wissen Sie, wovon Sie sprechen
Um sich den nächsten Tipp noch besser zu Herzen nehmen zu können, ist es wichtig, dass Sie die Geschichte kennen. Nur unter dieser Voraussetzung können Sie mit Ihrer Stimme spielen und die Geschichte somit noch spannender und einzigartiger gestalten.
Denn, wenn Sie nicht wissen, was in der Geschichte passiert, wird es Ihnen schwerfallen, gezielt mit der Stimme zu spielen.
Bestimmt wissen Sie auch aus eigener Erfahrung, dass es beim Vorlesen nichts Nervigeres gibt, als das Stocken und das ständige Verbessern. Überfliegen Sie die Geschichte kurz, um sich einen Überblick zu verschaffen und somit besser mit der Stimme spielen zu können.
Spielen Sie mit Ihrer Stimme
Wie schon angedeutet, besteht ein weiterer Tipp darin, mit der Stimme zu spielen:
- Geben Sie jedem Charakter eine eigene Stimme.
- Lassen Sie die Stimme bei Aussagen lauter werden.
- Flüstern sie an bestimmten Stellen.
- Füllen Sie Ihre Stimme mit Emotionen.
- Bauen Sie Pausen ein.
- Achten Sie auf das Tempo. Dieses kann je nach Situation und Stimmungslage der Protagonisten variieren. (Bei Hektik und Stress wird die Stimme eher schnell – bei Müdigkeit und Erschöpfung ist das Sprechtempo eher langsam.)
Neben der Stimme können Sie auch mit der Mimik und Gestik spielen und die Handlung somit noch besser untermalen. Verschaffen Sie der Geschichte Dynamik und werden Sie zum wahren Schauspieler. Fördern Sie durch das Vorlesen nicht nur die Fantasie des Kindes, sondern lassen auch Ihrer eigenen Fantasie freien Lauf.
Visualisieren Sie mit der Stimme die Handlungen
Der letzte Tipp, der Ihnen bei der Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ helfen kann, ist der Tipp, die Handlungen mit Ihrer Stimme zu visualisieren. Das heißt für Sie, dass Sie den Satz:
„Ich bin so müde.“, sagte der Hase Herbert und gähnte.
Nicht nur vorlesen, sondern auch wirklich selbst gähnen. Dasselbe gilt für Aussagen und Handlungen, wie:
- Schluchzen
- Seufzen
- Jubeln
- etc.
Wenn Sie sich diese Tipps und Tricks bezüglich der Frage „Wie lese ich eine Geschichte vor?“ zu Herzen nehmen, werden Sie das Vorlesen zu einem wahren Erlebnis werden lassen. Zudem stellen Sie so sicher, dass Ihr Kind in den Genuss der oben dargestellten Vorteile des Vorlesens kommt.