Es schreit seit Stunden „Mama“. Der schrille Ton hat sich inzwischen so sehr in den Kopf eingearbeitet, dass einige Eltern dieses Schreien sogar als „Phantomschreien“ hören, obwohl das Kind gar nicht schreit und ruhig, schlafend in seinem Bett liegt. Stress, Druck und das Gefühl den Überblick zu verlieren, begleiten mehr Eltern, als man denkt, weshalb die Frage „Junge Eltern überfordert: Was mache ich, wenn nichts mehr geht?“ eine sehr fundamentale Frage in der heutigen Gesellschaft spielt.
Leider handelt es sich bei der Überforderung der Eltern um ein großes Tabu-Thema, über welches nie jemand wirklich offen und ehrlich reden möchte. Niemand möchte vor sich selbst und vor allem nicht vor der Gesellschaft zugeben, mit der Rolle als Vater oder als Mutter überfordert zu sein. Anstatt also über die eigenen Gefühle zu sprechen und nach Lösungen zu suchen, versuchen die betroffenen Eltern ihre Emotionen und Gemütszustände zu unterdrücken und ganz nach dem Motto „Aus dem Auge, aus dem Sinn“ zu ignorieren. Doch Stress und Druck machen auf die Dauer krank. Eine zu große Überforderung stellt eine tickende Zeitbombe dar, die nach der plötzlichen Explosion unter Umständen Depressionen und Burnout mit sich bringt.
Deshalb ist es wichtig, dass sich junge Eltern, wenn sie überfordert sind, die Frage „Was mache ich, wenn nichts mehr geht?“ stellen und achtsamer mit sich selbst umgehen.
Warum diese Frage vor allem in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielt
Ein großes Problem, auf welches viele junge Eltern in der heutigen Zeit treffen, ist das Unverständnis für ihre Situation und ihre Überforderung.
- So schwer kann das doch nicht sein.
- Menschen bekommen seit Jahrtausenden Kinder – warum hast du so große Probleme?
- Es ist doch das Natürlichste der Welt, sich um seine Kinder zu kümmern.
- usw.
All diese Aussagen helfen Ihnen als Eltern nicht weiter und entsprechen auch nicht mehr der Realität. Natürlich bekommen Frauen seit dem Beginn der Menschheit Kinder. Was viele Menschen dabei aber großzügig übersehen, ist die Tatsache, dass sich die Zeiten geändert haben. Wir leben in einer sehr schnelllebigen Gesellschaft, in der die Frauen zwar in den Genuss der Emanzipation kommen und nicht mehr nur als Ehefrau und Mutter angesehen werden, doch die Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt und die dennoch weiterhin veraltete Einstellung vieler Menschen bezüglich der Familie, stellt vor allem junge Mütter vor eine sehr große Herausforderung.
Genau das ist auch der Grund dafür, dass vor allem heute viele junge Eltern überfordert sind und die Frage „Was mache ich, wenn nichts mehr geht“ genau jetzt eine fundamentale Rolle spielt.
Moderne Gesellschaft = Moderne Einstellung?
So sehr Menschen von sich selbst auch angeben, eine moderne Einstellung zu haben und mit der Zeit zu gehen, befindet sich in dem Unterbewusstsein vieler Menschen weiterhin das vollkommen veraltete Bild der Frau und Mutter.
Frauen sind recht gut in die Arbeitswelt integriert. Wenngleich immer noch nicht die vollkommene Gleichberechtigung herrscht, nehmen sie deutlich mehr als bis vor einigen Jahren am Arbeitsmarkt teil.
Somit versorgen sie sich selbst und ihre Familie durch ihre Arbeit.
Doch, alleine die Tatsache, dass eine der ersten Fragen an Frauen bei Bewerbungsgesprächen lautet, ob sie planen, in Zukunft Kinder zu bekommen, während sich Männern nicht mit dieser Frage beschäftigen müssen, zeigt, dass die Einstellung der Menschen der „modernen Gesellschaft“ doch nicht so modern ist, wie sie das gerne von sich selbst behaupten.
In den Köpfen vieler Menschen befindet sich immer noch das vollkommen veraltete Bild der Frau, die als Hausfrau und Mutter zu Hause dafür sorgt, dem Mann ein schönes Heim zu gestalten und sich um die Erziehung der Kinder zu kümmern.
Ganz davon abgesehen, dass es sich um ein veraltetes Bild handelt, scheitert es in der heutigen Zeit an der Umsetzung dieses Bildes. Selbst, wenn es modern wäre, hindern:
- Hohe Lebensunterhaltungskosten
- Hohe Mieten
- etc.
Familien, die nach dieser „klassischen Rollenverteilung“ leben wollen, daran, so zu leben. Oft reicht ein Gehalt heute nicht mehr aus, um die Familie zu unterhalten. Früher sah das anders aus.
Eltern müssen heute mehr leisten
Wie schon gesagt, haben sich die Zeiten geändert und es stellt eine sehr viel größere Herausforderung dar, die Familie und die Arbeit unter einen Hut zu bekommen, als dies früher der Fall war.
In der Nachkriegszeit | Heute |
Väter arbeiteten in der Regel 48 Stunden pro Woche. Die Frau war in der Regel zu Hause und kümmerte sich um die Erziehung und den Haushalt. | Väter arbeiten circa 42 Stunden pro Woche. Frauen arbeiten oft 30 Stunden oder mehr pro Woche. |
Zu derselben Zeit prävaliert in den Köpfen vieler Menschen weiterhin dieses veraltete Idealbild der Frau – auch in den Köpfen der Mütter selbst. Auch, wenn Sie nicht bewusst dieses Bild verkörpern wollen, kommen viele Ihrer Schuldgefühle und Selbstzweifel durch den unterbewussten Vergleich Ihres Lebens mit dem veralteten Idealbild der Frau und Mutter.
Der erste wichtige Schritt besteht also darin, dass Sie sich selbst immer wieder vor Augen führen, dass sich die Zeiten geändert haben. Es fehlt einfach an Zeit, um sich voll und ganz den Kindern zu widmen und die ganze Zeit für sie da zu sein. Das Mutter- und auch das Vaterherz fühlt sich schwer an und kurzum gesagt, sind Sie mit der Gesamtsituation unzufrieden und überfordert. Der Status Quo, sowie Ihre Erwartungen an sich selbst drängen Sie in eine Position der Überforderung und des Stresses. Sie sind als junge Eltern überfordert. Für Sie ist es wichtig, sich die Frage „Was mache ich, wenn nichts mehr geht?“ zu stellen, anstatt sich selbst klein zu machen und unangespitzt in den Boden zu rammen.
Die Elternschaft stellt für alle Menschen einen Sprung in das kalte Wasser dar. Doch es gibt ein paar Lösungen, die den Rettungsring darstellen, an welchem Sie sich festhalten können, bis Sie sich an die Temperatur des Wassers gewöhnt und gelernt haben, in dem Wasser zu schwimmen.
Schuldgefühle und Selbstzweifel als fester Bestandteil der Elternschaft?
In den sozialen Medien scheinen es alle Mütter so gut zu machen. Alle Eltern scheinen ein perfektes Leben mit ihren Kindern zu leben – die Fotos zeugen davon. Die Mutter auf TikTok schmiert ihren Kindern Dinosaurier-Toast und schneidet ihnen Sternchen-Karotten.
Der Vater auf Instagram berichtet von seinem wundervollen Ausflug mit seinen Kindern und Sie überlegen in der letzten Minute, ob Sie Ihren Kind die Banane mit den braunen Flecken trotzdem mit in den Kindergarten geben können und stecken sie mit zu dem fertig gekauften Snack aus dem Supermarkt.
Sie fühlen sich schlecht und schuldig. Sie müssen sich nicht nur mit dem unterbewusst in Ihrem Kopf verankerten, veralteten Idealbild der Frau und Mutter auseinandersetzen, sondern Sie müssen sich auch mit den „perfekten Eltern“ auf den sozialen Medien messen. So positiv dieser technische Fortschritt auch sein und so viele Vorteile die Vernetzung auch mit sich bringen mag – das Teilen der ausschließlich perfekten Momente aus dem Leben, schafft ein vollkommen falsches Bild in den Köpfen vieler Menschen. Wenn sich Menschen dann mit diesem falschen und nicht realistischen Bild vergleichen, führt das zu:
- Unzufriedenheit
- Unsicherheit
- Selbstzweifeln
- Schuldgefühlen
- Stress
- Überforderung
Weitere Probleme, auf welche junge Eltern treffen
Ein weiterer Grund dafür, dass junge Eltern oft überfordert sind und sich mit der Frage „Was mache ich, wenn nichts mehr geht?“ auseinandersetzen sollten, stellen weitere Probleme und persönliche Erwartungen, sowie Zweifel dar.
Einige Gedanken und Zweifel, mit welchen sich viele junge Eltern auseinandersetzen müssen, stellen die Folgenden dar:
- Ich fühle mich nicht vollkommen glücklich und vermisse mein altes Leben.
- Andere Eltern scheinen alles sehr viel besser und leichter zu machen, als ich.
- Und was ist, wenn ich mich selbst verliere?
- Das Gefühl, dem allen nicht gewachsen zu sein, erdrückt mich.
- Was ist, wenn ich alles falsch mache?
- Ich erkenne mich nicht mehr wieder. Ich bin immer so besorgt.
- Mit meinem Partner hat sich alles verändert, seit wir ein Kind/Kinder haben.
- Eigentlich sollte die Elternschaft die schönste Zeit in meinem Leben sein. Aber es fühlt sich so anders an. Warum?
- Ich habe Angst so zu werden wie meine Mutter.
- Es ist alles so überwältigend.
- Ich fühle mich alleingelassen.
Natürlich quälen Eltern unterschiedliche Zweifel und Sorgen und verschiedene Umstände sorgen für die Überforderung. Für alle Eltern gestaltet sich die Überforderung jeweils anders. Fakt ist jedoch, dass vor allem heute junge Eltern überfordert sind und die Frage „Was mache ich, wenn nichts mehr geht“ eine fundamentale Rolle spielt.
Die Überforderung angehen und für mehr Entspannung im Alltag sorgen
Stress und Druck sorgen dafür, dass Eltern keine Entspannung im Alltag erleben und oft nur noch auf Sparflamme laufen. Sie geben sich selbst nicht ausreichend Zeit, um Ihren Tank mit Energie zu füllen und können somit weder vollkommen achtsam mit sich selbst noch mit Ihren Kindern sein.
Für Sie ist es somit wichtig, erst einmal den Grund für Ihre Überforderung auszumachen und im Anschluss daran, Lösungen zu finden. Doch, gibt es eine SOS-Hilfe? Was können Sie tun, wenn Sie das Gefühl haben, dass einfach nichts mehr geht?
In diesem Fall können Sie sich an einigen Lösungswegen orientieren, diese in Ihren Alltag einbauen und erst einmal etwas Druck und Stress aus ihm nehmen. Wenn Sie etwas Druck und Stress aus Ihrem Alltag nehmen, haben Sie im Anschluss einen sehr viel klareren Kopf, um sich Ihre individuelle Situation genauer ansehen zu können. Gehen Sie auf Ihre individuelle Situation ein, können Sie im Anschluss daran aus Sie zugeschnittene Lösungen finden, um die Überforderung langsam sinken und die Entspannung Schritt für Schritt wachsen zu lassen.
Sie müssen nicht perfekt sein
Entfernen Sie sich von der perfekten Scheinwelt der sozialen Medien und kleben Sie der inneren Stimme, die Sie immer wieder darauf aufmerksam macht, dass es alle anderen besser machen als Sie, Klebeband auf den Mund:
- Niemand ist perfekt.
- Menschen teilen auf den sozialen Medien kaum die nicht perfekten Momente ihres Lebens.
- Eine perfektionistische Einstellung bringt an und für sich ein sehr hohes Maß an Stress und Druck mit sich.
Das Leben ist nicht perfekt. Die Elternschaft ist nicht perfekt. Doch genau dieser Umstand macht sie so einzigartig und wunderschön. Sie müssen nicht alles alleine schaffen und Dinge dürfen auch mal nicht perfekt laufen.
Vor allem Frauen fällt es schwer, Aufgaben abzugeben, weil sie direkt die Einstellung „Wenn es nicht so läuft, wie es laufen muss, kann ich es auch direkt selbst machen“ an den Tag legen und somit anderen Familienmitgliedern oft gar nicht die Chance geben, Aufgaben zu übernehmen.
Reden Sie
Eine offene und ehrliche Kommunikation spielt in allen Bereichen des Lebens eine wichtige Rolle. Reden Sie mit Ihrem Partner, wenn Sie sich überfordert fühlen. Gehen Sie auf Ihre Gefühle ein und finden somit gemeinsam Lösungen, um Stress und Druck aus Ihrem Alltag zu nehmen.
Holen Sie sich Hilfe
Wer sagt Ihnen, dass die Karrierefrau, die Ihnen von der Zeitschrift mit ihrem breiten Zahnpasta-Lächeln, dem perfekten Make-Up und in der perfekt sitzenden Kleidung an ihrem einwandfreien After-Baby-Body, keine Hilfe hat? Sie mag zwar auf den sozialen Medien von ihrem perfekten Leben berichten und die Überschrift der Zeitschrift mag darüber berichten, wie sie Beruf, Kinder, Hobbys und Freizeit bestens unter einen Hut bekommt und trotzdem ausreichend Schlaf bekommt, doch, was passiert hinter den Kulissen?
Für Sie ist es wichtig, sich nicht in die Opferrolle zu begeben und die Überforderung zum Täter zu machen. Ja – Sie sind überfordert. Doch, Sie sind der Überforderung nicht hilflos ausgeliefert.
Warum ist es Ihnen so wichtig, wie das Leben anderer Menschen aussieht? Wieso machen Sie sich Gedanken darüber, wie Ihr Leben in den Augen anderer Menschen aussieht? Sie leben Ihr Leben für sich und für niemand anderen. Wenn Sie das Gefühl haben, Hilfe zu brauchen, holen Sie sich Hilfe.
Denken Sie immer an das Sprichwort „Es braucht ein Dorf, um Kinder zu erziehen“. Hinter diesem Satz steckt eine sehr große Wahrheit. Früher viel die Erziehung der Kinder oft einfacher, weil Familien eng beieinander wohnten und sich somit gegenseitig halfen. Heute leben Familien aufgrund der Arbeit und der damit verbundenen örtlichen Distanz weit voneinander entfernt und viele Familien sind somit auf sich selbst gestellt.
Mögliche Ansprechpartner für junge Eltern, die überfordert sind und sich mit der Frage „Was mache ich, wenn nichts mehr geht?“ auseinandersetzen, stellen:
- Oma und Opa oder andere Verwandten
- Haushaltshilfen
- Sozialarbeiter
- Seelsorger
- Erziehungs- und Familienberater
- die Caritas
- unter Umständen die Krankenkasse
- Nachbarschaftsvereine und Selbsthilfegruppen
dar. Sie sind nicht alleine!
Die Rolle der Achtsamkeit
Wenn Sie sich auf dem Markt der Ratgeber für Eltern schon einmal etwas genauer umgesehen haben, werden Sie unter Umständen festgestellt haben, dass sich dort unzählige Bücher bezüglich der Achtsamkeit für Mütter wiederfinden. Dass sich so viele Ratgeber bezüglich der Achtsamkeit auf dem Markt wiederfinden, liegt an der Tatsache, dass viele Eltern in der heutigen, stressigen und schnelllebigen Zeit nicht oder nur wenig achtsam mit sich selbst umgehen.
Auch die bereits genannten Schuldgefühle – die modern genannte „Mom Guilt“ – , die Elternschaft nicht in vollen Zügen genießen zu können, steigen mit in das Boot an. Das Boot selbst wird von Selbstzweifeln, zu großen und unrealistischen eigenen Erwartungen und zu guter Letzt den Erwartungen der Gesellschaft und dem daraus entstehenden Druck gelenkt.
Jeder scheint eine Meinung über Ihre Erziehung zu haben. Jeder denkt, das Recht zu besitzen, Ihr Verhalten und das Verhalten Ihrer Kinder kommentieren zu dürfen und Sie mit klugen Ratschlägen überhäufen zu können.
Doch, wie steht es um Sie? Es steht außer Frage, dass Sie sich für Ihr Kind nur das Beste wünschen. Sie möchten Ihrem Kind ein schönes Leben ermöglichen. Doch das darf niemals zu dem Preis Ihrer Selbstaufgabe geschehen. Aufgrund des genannten und veralteten Idelabildes der Frau, neigen sehr viele Mütter auch heute noch zur Selbstaufgabe zum „Wohl“ der Familie.
Das Wort „Wohl“ befindet sich in Anführungszeichen, weil weder Sie noch Ihre Familie von Ihrer Selbstaufgabe und anschließend auch Ihrer Überforderung profitieren.
Nur, wenn Sie auf sich achten, können Sie auch besser auf die Gefühle Ihrer Kinder achten
Indem Sie mehr auf sich selbst achten und sich mit Ihren Gefühlen auseinandersetzen, öffnen Sie Ihre Sichtweise auch für die Gefühle Ihrer Kinder. Unter Umständen fühlen Sie sich überfordert, weil Sie mit den Gefühlen Ihrer Kinder nicht zurechtkommen und sich vielleicht sogar von ihnen getriggert fühlen. Indem Sie Ihre eigenen Gefühle genauer kennenlernen, können Sie an sich und Ihren Emotionen arbeiten und somit auch sehr viel besser mit den Emotionen Ihrer Kinder umgehen und Druck aus dem Alltag ablassen.
Sie sind ein Vorbild für Ihre Kinder
Zu guter Letzt stellen Sie ein Vorbild für Ihre Kinder dar. Sehen Ihre Kinder, dass Sie sich selbst aufgeben und sich immer an die letzte Stelle setzen, führt das dazu, dass Ihre Kinder lernen, dass es richtig ist, nicht achtsam mit sich selbst umzugehen. Mit mehr Achtsamkeit schaffen Sie es also nicht nur, die Überforderung langsam zu bewältigen und entspannter leben zu können. – Sie schaffen auch für Ihre Kinder die Rahmenbedingungen, die sie brauchen, um zu selbstbewussten, sich selbst liebenden und sich selbst gegenüber achtsam umgehenden jungen Menschen heranzuwachsen.
Sie sind keine schlechten Eltern, weil Sie sich überfordert fühlen. Das Gefühl der Überforderung ist ein Gefühl, mit dem sich viele junge Eltern auseinandersetzen müssen. Holen Sie sich Hilfe, sprechen Sie, gehen Sie achtsam mit sich um und entschleunigen Sie den Alltag. Kinder zu haben, muss nicht immer wunderschön und erfüllend sein. Sie befinden sich auf einer Reise, auf der Sie auf Höhen und Tiefen treffen – und das ist vollkommen in Ordnung.
Sie mögen als junge Eltern überfordert sein – doch nun haben Sie einige Antworten auf die Frage „Was mache ich, wenn nichts mehr geht?“.