Auf dem Cover der neuesten Zeitschrift findet sich eine breit grinsende Frau wieder, die perfekt gestylt in die Kamera blickt. Die Titelstory trägt den Namen „Wie sie Kind und Beruf perfekt miteinander vereinbart“. An dieser Stelle setzen bei vielen Eltern – vor allem bei vielen Müttern – die Schuldgefühle ein und sie fragen sich, ob sie ihren Kindern gerecht werden, oder, ob sie wirklich genug für ihren Beruf und ihre eigenen Träume machen. In der Tat führen diese „Erfolgsstorys“ der bekannten Persönlichkeiten in die Irre und implizieren, dass es sich bei der Vereinbarkeit von Kind und Beruf um eine der einfachsten Dinge der Welt handelt. In Wahrheit verlangt die Vereinbarung von Kind und Beruf viel Disziplin, Durchhaltevermögen und vor allem Organisation. Aus diesem Grund gibt Ihnen dieser Artikel 5 wertvolle Tipps zur Vereinbarkeit von Kind und Beruf und hilft Ihnen so, etwas mehr Entspannung in Ihren Alltag zu holen.
Die Definition der Vereinbarkeit von Kind und Beruf
Bevor Sie weiter unten 5 wertvolle Tipps zur Vereinbarkeit von Kind und Beruf mit auf den Weg bekommen, stellt sich unter anderem die Frage danach, wie sich diese Vereinbarkeit zwischen Kind und Beruf überhaupt definiert. Was können Sie sich unter dieser Vereinbarkeit, die sich in aller Mund befinden zu scheint, vorstellen?
An und für sich handelt es sich bei der Vereinbarkeit von Kind und Beruf um Folgendes:
Die Vereinbarkeit der Erziehung der Kinder und der beruflichen Karriere bedeutet die Möglichkeit, sich den beiden Aspekten widmen zu können. Das bedeutet, dass sich Eltern ausreichend um ihre Kinder kümmern und aktiv und bewusst für sie dasein können. Zu derselben Zeit können sie ihre beruflichen Ziele verfolgen und in dem Bereich der Karriere durchstarten.
Um Kind und Beruf miteinander vereinbaren zu können, brauchen Eltern jedoch entsprechende Rahmenbedingungen. Somit handelt es sich bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie eigentlich um nichts anderes als um ein Organisationsmodell. Dieses verlangt nach:
- harter Arbeit
- genauer Planung
- Unterstützung und Hilfe
Wieso es vielen Eltern so schwerfällt Kind und Beruf miteinander zu vereinbaren
Wie Sie vielleicht aus Ihrem persönlichen Alltag wissen, fällt es nicht immer leicht, Kind und Beruf miteinander zu jonglieren. Vor allem nicht, wenn die vielen Zeitschriften immer wieder Salz in die offene Wunde zu reiben scheinen.
Alle scheinen den Beruf und die Erziehung der Kinder super unter einen Hut zu bekommen und nebenbei sogar noch Zeit zur Entspannung und für persönliche Hobbys zu finden. Wieso klappt es also bei Ihnen nicht? Wieso haben Sie das Gefühl unter dem Druck dieser Vereinbarung zu ertrinken und sich nicht über Wasser halten zu können?
Die Antworten auf diese Fragen lauten wiefolgt:
- Viele der Zeitschriften sind nicht ehrlich und zeigen nicht, dass viele dieser erfolgreichen Karrierefrauen, die ihren Beruf und ihre Kindererziehung perfekt unter einen Hut bekommen, Hilfe haben und somit viel Unterstützung erhalten.
- Leider verlangen viele Menschen in der Gesellschaft immer noch – vor allem von Frauen – dass sie so arbeiten als hätten sie keine Kinder und ihre Kinder so erziehen als würden sie nicht arbeiten.
Der große Druck
Diese oben genannten Aspekte setzen Eltern unter einen sehr großen Druck und sorgen somit nicht nur für Stress, sondern in vielen Fällen auch für das Gefühl, nicht gut genug zu sein und nicht ausreichend viel zu machen.
In Wahrheit geht es jedoch vielen Eltern so. Viele Eltern haben Probleme damit, die Erziehung ihrer Kinder mit ihrem Beruf zu vereinbaren. Da es sich jedoch weiterhin um ein Tabu-Thema zu handeln scheint, über welches Menschen in der Gesellschaft nicht oder nicht ausreichend sprechen, haben viele Eltern den Eindruck, dass sie ganz alleine mit dieser herausfordernden Aufgabe dastehen, Kind und Beruf miteinander zu vereinbaren.
Die Herausforderung besteht dabei vor allem darin, sicherzustellen, dass weder der Beruf noch die Kinder zu kurz kommen und Eltern somit in beiden Bereichen Erfolge verzeichnen können.
Doch, wie schon gesagt – das stellt in den meisten Fällen eine große Herausforderung dar. Vor allem, wenn die Scheinwelt der sozialen Medien und der vielen Zeitschriften immer wieder impliziert, dass es gar nicht so schwer ist, Familie und Beruf miteinander zu kombinieren. Das wiederum ruft in vielen Eltern den Gedanken hervor, versagt zu haben und nicht gut genug zu sein.
Die perfekte Balance – gibt es diese überhaupt?
Immer wieder berichten Zeitschriften und soziale Medien von der perfekten Balance. Sie weisen darauf hin, dass es sich bei der Vereinbarkeit zwischen Beruf und Kindern um kein Hexenwerk handelt und schlicht und ergreifend etwas Wille und Durchhaltevermögen ausreichen, um beiden Bereichen gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang stellt sich aber auch die durchaus berechtigte Frage danach, ob es die perfekte Balance zwischen Beruf und Kindererziehung überhaupt gibt.
Die Antwort auf diese Frage lautet:
Es gibt keine goldene Regel, die Ihnen dabei hilft, die Erziehung Ihrer Kinder und Ihren Beruf miteinander zu kombinieren. Aus diesem Grund erhalten Sie in diesem Artikel auch 5 wertvolle Tipps zur Vereinbarkeit von Kind und Beruf. Sie können sich aus diesen Tipps somit die entsprechenden Aspekte heraussuchen, mit welchen Sie sich persönlich am besten zurechtfinden.
Jede Balance gestaltet sich anders
Jeder Mensch und somit auch jedes Kind ist anders. Alle Eltern entscheiden sich für einen jeweils anderen Erziehungsstil, der es Eltern schwerer oder leichter macht, sich auf die Karriere zu konzentrieren.
Denn:
- entscheiden sich Eltern dafür, das Kind bereits früh in die Kita zu geben, weil sie davon überzeugt sind, dass sich eine solche Einrichtung sehr positiv auf die Entwicklung des Kindes auswirkt, können sie sich besser auf die Arbeit konzentrieren.
- haben Eltern das Bedürfnis danach, das Kind die ersten drei Jahre seines Lebens zu Hause zu betreuen, fällt es etwas schwerer, den Beruf mit der Kindererziehung zu kombinieren.
- fällt es Kindern schwer, sich von den Eltern zu trennen, wirkt sich das natürlich ebenfalls auf die Vereinbarkeit von Kind und Beruf aus.
Wie Sie sehen, spielen viele Faktoren eine Rolle, weshalb keine goldene Regel für die perfekte Balance sorgt.
Finden Sie Ihre Balance
Da, wie gesagt, keine goldene Regel für die perfekte Balance sorgt, spielt es für Sie eine wichtige Rolle, Ihre ganz persönliche Balance zu finden. Stellen Sie sich selbst die Frage danach, was Sie wollen und wie Sie Ihre Wünsche bezüglich Ihrer Karriere am besten mit der Erziehung Ihrer Kinder vereinbaren können.
Nehmen Sie sich Zeit dafür, um herauszufinden, was Sie wirklich wollen. Denn, nicht immer handeln Menschen, in dem sie ihren persönlichen Wünschen folgen. In vielen Fällen hat die Gesellschaft mit ihren Gedanken, Anforderungen, Werten und Ansprüchen einen sehr großen Einfluss auf das Handeln einzelner Personen.
Vor allem in den letzten Jahren hat sich das Bild der arbeitenden Frau etabliert, die nach der Geburt des Kindes direkt wieder ins Berufsleben einsteigt. Entscheidet sie sich dagegen:
- entspricht sie nicht diesem Bild.
- fällt es ihr unter Umständen schwerer, später wieder in den Beruf einzufinden. Denn wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit, in der sich Dinge rasant weiterentwickeln. Wer nicht „up-to-date“ bleibt, bleibt zurück.
Entsprechen Sie nicht diesem Bild oder nehmen sich als Mann den „Luxus“ die Zeit mit Ihrem Kind zu genießen, treten Sie aus dem Bild der Gesellschaft aus. Das an und für sich führt bereits zu einem komischen Gefühl in der Magengrube.
Finden Sie heraus, was Sie wollen
Aufgrund der genannten Problematiken bezüglich der Balance, ist es wichtig, dass Sie sich selbst darüber bewusstwerden, was Sie wollen. Wollen Sie arbeiten, während Sie die Kinder erziehen oder handeln Sie entsprechend der Anforderungen der Gesellschaft?
Natürlich spielt dabei auch immer der finanzielle Aspekt eine tragende Rolle. Stellen Sie sich auch die Frage danach, ob Sie es sich leisten können, für einige Zeit nicht zu arbeiten. Doch, auch wenn Sie für sich die Entscheidung treffen, in den ersten Lebensjahren Ihrer Kinder beruflich zurückzustecken, kommt früher oder später trotzdem eine Frage auf.
Die Frage danach, wie Sie Ihren Beruf und die Erziehung Ihrer Kinder bestens miteinander vereinbaren.
Denn, Kinder mögen zwar wachsen, doch sie brauchen dennoch ihre Eltern. Sie brauchen die Erziehung ihrer Eltern, die einen wichtigen und sicheren Hafen in dem großen und weiten Meer des Lebens darstellt.
Die Problematik zusammengefasst
Der Wunsch nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wie Sie in den oberen Abschnitten nun bereits erfahren haben, mit einer nicht zu unterschätzenden Problematik einher.
Unter anderem spielen dabei die folgenden Aspekte eine Rolle:
- Auf der einen Seite verlangt die Gesellschaft von Frauen, dass sie sich emanzipieren und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt nutzen. Auf der anderen Seite dominiert weiterhin das Bild der klassischen Rollenverteilung die Sichtweise, mit welcher Menschen die Familie betrachten. Bei vielen Menschen befindet sich weiterhin das Bild des arbeitenden Familienvaters und der zu Hause bleibenden Mutter, die sich um die Kinder und den Haushalt kümmert in den Köpfen.
- Viele Familien sind, um sicherstellen zu können, dass sich die Eltern neben der Erziehung auch auf den Beruf konzentrieren zu können, auf Einrichtungen angewiesen. Leider herrscht jedoch vor allem in dem Bereich der Erzieher/innen ein sehr großer Fachkräftemangel. Viele Eltern haben somit Probleme damit, einen Betreuungsplatz für Ihre Kinder zu finden.
- Der Tag hat nur 24 Stunden. 24 Stunden, die oft den Anschein haben, nicht auszureichen. Aus diesem Grund können es sich viele Eltern gar nicht vorstellen, wie die Vereinbarung zwischen Kind und Beruf aussehen kann.
Genau aufgrund dieser folgenden Problematiken erhalten Sie nun 5 wertvolle Tipps zur Vereinbarkeit von Kind und Beruf. Diese 5 wertvollen Tipps zur Vereinbarkeit von Kind und Beruf helfen Ihnen nicht nur dabei, diese beiden Aspekte besser miteinander zu verbinden. Sie helfen Ihnen auch dabei, sehr viel Stress aus Ihrem Alltag zu verbannen. Holen Sie sich stattdessen sehr viel mehr Entspannung in Ihr Leben.
Fragen, die Ihnen bei der Vereinbarkeit von Kind und Beruf helfen können
Sie haben weiter oben bereits erfahren, dass viele Problematiken die Verantwortung dafür tragen, dass sich Eltern unter Druck gesetzt fühlen. Aus diesem Grund sollten Sie für sich selbst herausfinden, was Sie wollen und, was Sie sich wünschen. Um für sich Klarheit zu bekommen, können Sie sich also die folgenden Fragen stellen:
- Möchte ich arbeiten oder brauchen wir als Familie schlicht und ergreifend das Geld?
- Möchte ich persönlich mehr Zeit in die Karriere investieren oder mein Partner?
- Wie viele finanzielle Mittel stehen uns zur Verfügung?
- Bietet es sich an, eine Haushaltshilfe zu beschäftigen?
- Möchte ich eigentlich lieber bei meinen Kindern sein? Hat meine Weiterbildung noch Zeit, bis die Kinder etwas älter sind? Oder habe ich wirklich Lust darauf, wieder ins Berufsleben einzusteigen?
Erst, wenn Sie mit diesen Fragen für sich herausgefunden haben, können Sie mit Ihrem Partner sprechen oder Optionen der Hilfe abwägen, um Ihren Beruf und die Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können. Denken Sie immer daran: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Mit diesen Tipps vereinbaren Sie Kind und Beruf noch besser
Sie haben nun mehr darüber erfahren, worum es sich bei der Vereinbarkeit von Beruf und Kindern überhaupt handelt. Zudem haben Sie einen Überblick darüber erhalten, wieso es vielen Eltern so schwerfällt, den Beruf und die Erziehung der Kinder miteinander zu vereinbaren.
Um Druck und Stress aus Ihrem Alltag zu nehmen und damit bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Kind schaffen zu können, können Sie sich an den folgenden wertvollen Tipps orientieren:
Die Kommunikation als A und O
Sie können in Ihrer Familie nur unter der Voraussetzung die passenden Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Kind und Beruf schaffen, wenn Sie kommunizieren.
Sprechen Sie mit Ihrem Partner und unterhalten sich über alle Dinge, die nach einer Organisation verlangen:
- Wer erledigt wann welche Aufgaben im Haushalt?
- An welchen Tagen bringt welches Elternteil Kinder in die Kita oder in die Schule?
- Welcher Wochentag bietet sich für den Wocheneinkauf an und wer übernimmt den Einkauf?
- Wer kocht wann?
- Wie verhalten Sie sich, wenn entweder Sie oder Ihr Partner mal unerwartet länger arbeiten müssen?
Am besten setzen Sie sich in einem „Familienrat“ zusammen und behandeln all diese Aspekte offen und ehrlich. Teilen Sie dabei auch ganz klar und transparent Ihre Einstellung mit Ihrem Partner und finden somit gemeinsam Lösungen.
Erstellen Sie sich Notfallpläne
Wenn Sie gemeinsam als Familie über bestimmte Aspekte und somit Rahmenbedingungen sprechen, sollten Sie diese Gespräche auch nutzen, um Notfallpläne zu erstellen.
Spielen Sie mögliche Szenarien durch und machen sich Gedanken darüber, wie Sie sich in diesen verhalten können. Unter anderem sollten Sie für die folgenden Situationen durch einen Notfallplan ein Ass im Ärmel haben:
- Was passiert, wenn ein Kind krank sein sollte?
- Was machen Sie, wenn Sie oder Ihr Partner krank werden?
- etc.
Haben Sie schon einmal etwas von dem Spruch gehört, dass es ein Dorf braucht, um Kinder groß zu ziehen? In der Tat stellt es sich als sehr hilfreich heraus, auf die Unterstützung von Familie und Freunde setzen zu können.
Sprechen Sie beispielsweise mit Oma und Opa oder mit Tanten und Onkels und nehmen Sie ihre Hilfe in Anspruch. Lassen Sie zu, dass die Großeltern die Kinder betreuen und Ihnen somit ermöglichen, sich auch Ihrer Karriere zu widmen.
Nehmen Sie sich bewusst „kinderfrei“
Bestimmt kennen Sie das von sich: Während Ihre Kinder nach Ihnen rufen und nach Ihrer Aufmerksamkeit verlangen, versuchen Sie all die Dinge zu erledigen, die ab und zu einfach liegenbleiben. Am Ende brauchen Sie sehr viel mehr Zeit als geplant und haben am Ende des Tages nur sehr viel Stress.
Um den Alltag etwas entzerren und den Stress mindern zu können, bietet es sich an, dass Sie sich einmal in der Woche einen Nachmittag „kinderfrei“ gönnen. Diese Zeit können Sie dann nutzen, um Dinge zu erledigen oder einfach einmal zu entspannen. Wer entspannter ist, kann sich auch besser der Vereinbarkeit zwischen Kind und Beruf widmen.
Nutzen Sie kleine Pausen
Hat sich Ihr Kind gerade hingelegt? Spielt Ihr Kind gerade alleine mit seinen Spielsachen? Nutzen Sie diese Momente entweder, um sich auch zu entspannen oder, um etwas vorzuarbeiten und beispielsweise vorzukochen. So entschleunigen Sie den Alltag und haben am Ende mehr Zeit für sich und auch für Ihre Kinder.
Reduzieren Sie Zeitfresser
Dass vielen Menschen die Vereinbarkeit zwischen Kind und Beruf schwerfällt, liegt unter anderem an der Tatsache, dass sich im Alltag immer wieder kleine Zeitfresser breitmachen. Sie schleichen sich in das Leben ein und führen zu zusätzlichem Stress. Vor allem die Aufgaben im Haushalt rauben Menschen sehr viel Zeit und sorgen somit dafür, dass Sie weniger Zeit haben.
Aus diesem Grund bietet es sich durchaus an, eine Haushaltshilfe zu beschäftigen, die sich um die meisten im Haushalt anfallenden Aufgaben kümmert. Natürlich geht das mit weiteren Kosten einher. Doch Sie gewinnen durch diese Hilfe an Lebensqualität, Entspannung und Zeit.
Auch bezüglich des Einkaufens haben Sie die Möglichkeit, sich die Lebensmittel entweder direkt nach Hause liefern zu lassen. Alternativ können Sie die Liste der Lebensmittel auch vorher im Internet zusammenstellen und sich die fertig gepackten Tüten einfach schnell nach Feierabend im Supermarkt abholen.
All diese Aspekte können den Alltag etwas stressfreier gestalten und somit die Vereinbarkeit von Kind und Beruf erleichtern.
Ein weiterer Aspekt, der die Vereinbarkeit von Beruf und Kind erleichtern
Sie haben nun 5 wertvolle Tipps zur Vereinbarkeit von Kind und Beruf mit auf den Weg bekommen. Mit diesen Tipps haben Sie einen wichtigen Baukasten in Ihrer Hand. Nehmen Sie sich genau die Werkzeuge aus dem Baukasten, die Sie brauchen, um für sich selbst die beste Balance zwischen Ihrer Karriere im Berufsleben und der Erziehung Ihrer Kinder finden zu können.
Zusätzlich zu diesen Tipps spielt jedoch auch ein weiterer fundamentaler Aspekt eine wichtige Rolle, wenn es sich um die Vereinbarkeit von Kind und Beruf handelt:
Familienfreundliche Unternehmen, die Eltern nicht nur flexible Arbeitszeit-Modelle anbieten, sondern auch eine unternehmensinterne Kinderbetreuung oder die Arbeit von zu Hause anbieten. In ihnen haben Eltern die besten Voraussetzungen, um die oben genannten 5 wertvollen Tipps zur Vereinbarkeit von Kind und Beruf umzusetzen und somit auch sehr viel entspannter durchs Leben zu gehen.